Sonntag, 15. Dezember 2013

Auftrag 11

Mikroskopische Darstellung und Funktionen einer Zelle

In diesem Auftrag war es unsere Aufgabe, eine grosse ,dreidimensionale Skizze einer Zelle  herzustellen. Die oben abgebildete Zelle ist jetzt in diesem Fall eine Leberzelle.

Die Nährstoffe Aminosäuren, Fettsäuren und Glucose gelangen vom Blutkreislauf in die Leberzelle und von dort in die verschiedenen Kompartimente. Von dort aus gelangen sie in den Zellkern, wo sie umgewandelt werden. Danach gelangen die zu Aminosäuren, Glucose, Fettsäuren + Glycerin und Harnstoff umgewandelten Nährstoffe wieder in die Kompartimente und danach wieder in den Blutkreislauf. Der Harnstoff wird später von den Nieren im Harn ausgeschieden.

Das Modell meines Teams ist ein ziemlich gutes Modell, finde ich. Es ist übersichtlich und wenn man es etwas studiert auch verständlich.

Samstag, 7. Dezember 2013

Auftrag 13

Der Mensch als Ökosystem


Skizze: Ein Minenfeld im Darm

Skizze: Immunangriff hilft Salmonellen

Wieso kann der Mensch als Ökosystem betrachtet werden?
Das ist die Frage dieses Auftrags.
Der Mensch kann als Ökosystem betrachte werden, weil in ihm viele unterschiedliche Organismen, so zu sagen, miteinander leben und voneinander abhängig sind.
Das menschliche Ökosystem kann durch Viren und schlechte Bakterien, also Krankheiten, beeinflusst und gestört werden.
Auf unserem Input-Output-Modell des Menschen kann man sehen, welche und wie viel von gewissen Stoffen, zum Beispiel Sauerstoff, Wasser oder Fett, der menschliche Körper braucht. Wenn er zum Beispiel zu viel von einem Stoff bekommt ist das nicht gut für ihn- so funktioniert auch ein Ökosystem.

Sonntag, 1. Dezember 2013

Auftrag 10:
Speicherung, Umwandlung und Verbrennung der Nährstoffe


Zu Beginn dieses Auftrags mussten wir einen Einführungstext zur Speicherung und Umwandlung der Nährstoffe lesen und anhand dieses Textes eine Skizze erstellen.
Danach mussten wir sie mit der Abbildung  "Schema des Stoffwechsels" im Buch vergleichen und falls notwendig noch vervollständigen.

Meine Skizze zum Einführungstext

Abbildung aus dem Buch


In diesem Auftrag mussten wir wieder ein Video (wir haben alles zu einem zusammen geschnitten) zu folgenden Themen machen:

-Blutzuckerspiegel und Regulation des Glykogenauf- und abbaus
-Aminosäurenstoffwechsel und Harnstoffbildung
-Fettstoffwechsel
-Betriebsstoffwechsel
-Energiefreisetzung


Das Video und meine Skizze hängen so zusammen, dass sie schematisch darstellen wie der Stoffwechsel im Körper funktioniert.


 

Sonntag, 10. November 2013

Zerlegung der Nahrung in Nährstoffe (9)


In diesem Video versuchten wir schematisch die Zerlegung von Kohlenhydraten, Proteinen und Fetten darzustellen. 
Dazu formten wir aus Knete die Atome und Moleküle, mit beschrifteten Notizzetteln stellten wir die jeweiligen Substanzen dar, die ins Spiel kamen und den genaueren Vorgang erklärten wir mündlich.


Link zum Video
http://www.youtube.com/watch?v=mIjAKX8V774

Sonntag, 3. November 2013

Im Biologie Praktikum sezierten wir einen Hasen, um uns dessen Verdauungstrakt einmal genauer anzusehen und auch damit wir einen Vergleich zum menschlichen Verdauungstrakt haben. Abgesehen von dem etwas gewöhnungsbedürftigen Geruch, war es sehr interessant die verschiedenen Organe so genau untersuchen zu können.

Wie wir herausgefunden haben, gibt es einige Unterschiede zwischen den menschlichen Organen und denen des Kaninchens. Der Blinddarm und dessen Wurmfortsatz ist zum Beispiel beim Kaninchen viel grösser, als beim Menschen wie man im Bild auch sehen kann. Der ganze Verdauungstrakt des Kaninchens ist viel ausgeprägter als der des Menschen.



Offene Bauchhöhle des Kaninchens                          Skizze des Kaninchens

Sonntag, 27. Oktober 2013


Die Funktionen des Magens - Zusammenfassung
Die Funktionen des Magens beinhaltet vor allem die Speicherung und die Verdauung der Nahrung. Er erstreckt sich von der Cardia (= Zone um die Einmündung der Speiseröhre) bis  zum Pförtner (=Ausgang),  wo er durch den ringförmigen Pförtnermuskel geschlossen wird und danach in den Zwölffingerdarm übergeht. Durch die Magenstrasse kann trotz vollem Magen immer noch Flüssigkeit aufgenommen werden, indem sie direkt zum Dünndarm geleitet wird. In leerem Zustand sieht der Magen aus wie ein J-förmiger Schlauch. Der obere Teil des Magens wird Fundus genannt und dient als Reservoir. Am Grund der Mucosa (=Schleimhaut) öffnen sich die Magendrüsen, die Schleim erzeugen, der die Drüse vor der Salzsäure der Belegzellen und den proteinverdauenden Enzymen der Hautzellen schützt. In gewissen Konzentrationen wirkt Salzsäure desinfizierend auf den Mageninhalt.

Vergleich

Im Vergleich zu meinen Team Partnerinnen habe ich eindeutig weniger zu mir genommen und auch weniger Urin ausgeschieden. Vielleicht liegt es auch an meinen nur geschätzten Resultaten.
Wir überarbeiteten unsere Skizze ein weiteres Mal und haben folgendes hinzugefügt:

-Nieren
-Nierenleiter
-Inputs
-Outputs
-Speicheldrüsen, inkl. Einflussöffnungen in den Mund


Alle Änderungen werden wir ab sofort in diese Skizze einfügen und nicht in die bisherigen.




                         Alte Skizze                                                       Überarbeitete Skizze



Wir hatten den Auftrag für 24h zu messen, wie viel Fleisch/Fisch wir in Gramm zu uns nehmen und danach unseren Kot und Urin zu wägen.

Ebenfalls Auftrag war es zu messen, wie viel Luft in Litern wir in 24h einatmen und zu berechnen wie viel davon Kohlenstoff, Sauerstoff und Stickstoff ist.
 
Für die Berechnung der Luft habe ich für eine Minute meine Atemzüge gezählt (20 Atemzüge/Minute) und dann für 24h umgerechnet (28'800 Atemzüge/24h). Die Menge der eingeatmeten Luft mass ich indem ich einen Ballon mit einem normalen Atemzug aufblies. Danach füllte ich einen weiteren Ballon mit Wasser, bis er etwa die gleiche Grösse hatte und schaute dann um wie viele Liter es sich handelt. Ich kam auf ca. 7 dl also 0.7 l pro Atemzug. Diese Angaben berechnete ich ebenfalls für 24h. Mein Endresultat war 20'160 l pro 24h.


Meine Methodik: Ich hatte sozusagen nicht genug Mut, um die tatsächliche Menge meines Kots und Urins abzuwägen und aus diesem Grund können die Ergebnisse auch etwas daneben liegen.    
 
Fragen: Ich frage mich wie und ob man genauer berechnen kann, wie  viel Liter Luft man innerhalb 24h ein- und ausatmet.

Input-Ouput-Messung Mensch
Dieses Dokument: bit.ly/inputoutputmessung
   
Auftrag 2 - 5
     
Messung zuhause
     
         
Messung in Schule
     
                 
 
Input
Zerlegungsprodukt [A]
Summenformel [B]
Anteil in der Nahrung in Gramm pro Tag
Energie [D]
Anteil Kohlenstoff (C) in g [E]
Anteil Sauerstoff (O) in g
Anteil Stickstoff (N) in g
1
Wasser
 
H2O
1197
0
0
0
 
2
Kohlenhydrate
Glucose
C6H1206
135
541
0
0
 
3
Proteine
Aminosäuren
C5H9NO4
67
268
0
0
7
4
Fette
Fettsäuren
C10H21O2
92
828
0
0
 
5
Zellulose
nicht zerlegbar
C12H22O11
7
       
       
Luft in Liter pro Tag [C]
Anteil O2, das in Lunge bleibt, in %
     
6
Sauerstoff
 
O2
20160
4%
 
8.064
 
           
0
8
7
                 
 
Output
   
Kot in Gramm (Schätzung) [F]
Urin in Gramm (Messung) [G]
     
7
Wasser
 
H2O
 
400
     
8
Zellulose
 
C12H22O11
60
       
9
Harnstoff
 
CH4N2O
 
8
   
4
       
Luft in Liter pro Tag [C]
Anteil CO2 in der Ausatemluft in %
     
10
Kohlendioxid
 
CO2
20160
4%
4
8
 
             
4
8
4

Freitag, 11. Oktober 2013

Inputs und Outputs

Die Skizze des Menschen stellt nur grob die Inputs und Outputs des Menschen dar.
Die Tabelle listet diese noch etwas detaillierter auf.

Visuelle Skizze des menschlichen Körpers 


Input-Output Tabelle





Sonntag, 15. September 2013

Dies ist meine (bzw. die unseres Teams) neue Skizze des menschlichen Körpers.
Hier sind jetzt alle Organe dargestellt bis auf die Lunge, weshalb ich die erste Skizze auch im Prezi behalten werde.
Wir mussten für 24h alle Mahlzeiten und Getränke messen, die wir einnahmen und danach deren Zusammensetzung bestimmen.

Unter diesem Link sind die Resultate zu finden.
bit.ly/inputoutputmessungklassen

Wenn ich meine Resultate mit denen der Anderen vergleiche fällt mir auf, dass ich an diesem Tag nicht so viel zu mir genommen habe.

Sonntag, 8. September 2013

Lebensmittel abwägen.

Wir mussten von zu Hause Essen mit in die Schule bringen, um es dort auf seine Inhaltsstoffe zu untersuchen.

Bei den Abgepackten Lebensmittel war es einfacher herauszufinden, was alles darin steckte, da es auf der Verpackung stand. Bei dem offenen, selbstgekochten Essen war es schon etwas schwieriger. Wir mussten es wägen und mit Hilfe des Gewichts konnten wir dann aus einer Nährwerttabelle ablesen, wie viel Zellulose, Fett, Proteine, etc. enthalten war.
Diese Informationen listeten wir in einer Tabelle auf.

Im nächsten Auftrag müssen wir das selbe für alle Mahlzeiten des Tages machen.

Mögliche Schwierigkeiten könnten sein: das abwägen aller Lebensmittel, das herausfinden der Zusammensetzung, die Klassifizierung des Essens herauszufinden.

Sonntag, 1. September 2013

In diesem Blog werde ich festhalten, was wir in diesem Semester im Biologie Unterricht behandeln werden, unsere Ziele und unsere Ergebnisse.

Wir werden in zweier oder dreier Teams arbeiten und immer wieder Fotos von Modellen oder Tierkörpern auf unsere Blogs laden.

Das Ziel des Semesters ist der Aufbau eines 3D-Modells des Menschen mit Hilfe von Prezi, um diesen auf seinen verschiedenen Ebenen betrachten zu können.

Mein Team .
(v.l.n.r: Simone, Pauline, Lea)